Waffenrecht
Kurze: Hände weg von Jägern und Sportschützen
Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, Markus Kurze, hat nach dem islamistischen Mordanschlag von Solingen vor voreiligen Schlussfolgerungen zum Waffenrecht gewarnt.
„Es dürfen jetzt nicht schon wieder Jagdverbände und Schützenvereine unter Generalverdacht stehen. Wir sehen Jäger, Sportschützen und Sammler historischer Waffen als grundsätzlich verantwortungsvoll im Umgang mit ihren Schusswaffen an. Vielmehr geht es jetzt um die konsequente Bekämpfung der ausufernden Messerkriminalität im Rahmen der illegalen Migration“, betonte Kurze.
„Die Forderung aus Politik und Gesellschaft zum besseren Schutz der Bevölkerung muss Rechnung getragen werden“, so Kurze.