Weltfriedenstag
Kurze: Diplomatie und Abschreckung – zwei Seiten derselben Medaille
Anlässlich des Weltfriedenstags am 1. September erklärte der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, Markus Kurze:
„Der Frieden in Europa bleibt nur erhalten, wenn sich die großen und kleinen Nationen verstehen, respektieren und zusammenarbeiten. Europa ist insofern eine Schicksalsfrage. Europa ist Friedensbringer. Europa ist Einheit und starkes Bündnis.“
Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine sagte Kurze:
„Krieg kennt keine Gewinner, sondern nur Verlierer auf allen Seiten. Die Menschen in Deutschland, in Sachsen-Anhalt haben Angst. Angst, dass dieser Krieg zu einem Krieg in Europa wird. Es nutzt nichts, die Augen vor der brutalen Realität zu verschließen, die uns seit Februar 2022 tagtäglich vor Augen geführt wird. Alle Träumerei von Frieden darf nicht darin münden zu glauben, Sicherheit könne allein durch Reden erreicht werden. Wir brauchen eine starke europäische Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Wir brauchen gut ausgebildete Soldaten, die wir mit modernster Technik ausstatten. Nur so können wir der Verantwortung gerecht werden, die wir für unser Deutschland und auch für unsere europäischen Nachbarn tragen. Wir brauchen Diplomatie und wir brauchen Abschreckung – sie sind zwei Seiten derselben Medaille.“