Dauerumarmung der SPD ähnelt Politik-Stalking
Zur heutigen Nominierung des Spitzenkandidaten der Partei DIE LINKEN, Wulf Gallert, erklärt der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt und stellvertretende Landesvorsitzende, André Schröder:
„Wulf Gallert ist ein kluger Mann und scharfzüngiger Redner, der die tiefen inneren Konflikte in seiner Partei überdeckt. Letztlich steht seine Politik jedoch auch im dritten Anlauf für unsolide Finanzen, neue Belastungen für die Wirtschaft und ein Wolkenkuckucksheim bei Bildung und Personal. Damit ist er ein Kandidat für den Abstieg unseres Landes.
Dass die Linke im Land eine Wechselstimmung konstruieren will, hatte sich schon zur Kommunalwahl als falsch kalkulierter Zweckoptimismus erwiesen. Sein Machtinstinkt zwingt den Spitzenkandidaten inzwischen zu immer stärkeren Umarmungen der SPD, die sich so als politisches Stalking-Opfer fühlen könnte.“