Ulrich Thomas / Detlef Gürth: Positives Signal für die Region
Der Ausschuss für Wissenschaft und Arbeit hat heute zusätzliche Mittel für die Finanzierung der Folgen des Böschungsabbruchs im ehemaligen Tagebau Nachterstedt freigegeben.
„Das ist ein gutes Signal in die betroffene Region“, so der zuständige Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Ulrich Thomas. Angesichts des aktuellen Standes der Ursachenforschung würden sich deutlich höhere Sanierungskosten ergeben. „Dass diese Kosten nun durch das Land aufgebracht werden, zeigt, wie sehr man bemüht ist, die Ursachen der Katastrophe schnell herauszufinden“, so der örtliche Abgeordnete Detlef Gürth, in dessen Wahlkreis der Unglücksort liegt. Thomas und Gürth zeigen sich optimistisch, dass man schon in naher Zukunft mit der Sanierung in Nachterstedt beginnen könne.