Ulrich Thomas lobt Programm zur E-Mobilität als „sanfte Revolution“ und weist Kritik zurück
Der wirtschaftspolitische Sprecher d05-19_pressemitteilunger CDU-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt, Ulrich Thomas, sieht in dem Aktionsplan der Bundesregierung zur E-Mobilität eine große Herausforderung für die deutsche Ingenieurskunst.
Insbesondere die konzentrierte Forschung an neuen Speichermedien für Energie stelle einen wichtigen und überfälligen Meilenstein dar. Thomas wies zugleich Kritik der Linken an dem Förderprogramm zurück. „Es geht nicht darum, der Autoindustrie Milliarden hinterherzuwerfen, sondern es geht darum, Energieerzeugung und Mobilität ökologisch und zukunftsfähig zu gestalten. Die Autobranche ist eine Schlüsselbranche mit einer hohen Innovationskraft. Es ist daher folgerichtig, Forschung und Entwicklung gemeinsam mit der Autoindustrie voranzutreiben. Auch für die Bürgerinnen und Bürger Sachsen-Anhalts ist E-Mobilität eine zukunftsweisende Fortbewegungsform, denn für die vielen Pendler im Land könnte sich eine bezahlbare Alternative entwickeln“, so Thomas.
Die daraus entstehenden Synergien würden auch anderen Branchen und den regenerativen Energien zu gute kommen.