Hardy Peter Güssau: Wichtiges Signal zur richtigen Zeit
Der Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages hat den Antrag der Grünen abgelehnt, die Planungen für die Anbindung der A 14 an die A 24 einzustellen. Der CDU-Verkehrspolitiker und Altmärker Landtagsabgeordneter Hardy Peter Güssau sprach von einem „wichtigen Signal für die Menschen in Sachsen-Anhalt“. Die Entscheidung zeige, dass die Nordverlängerung der A 14 nicht nur in Sachsen-Anhalt, sondern auch von den Verkehrspolitikern im Bund mehrheitlich gewollt ist.
„Eine leistungsfähige Infrastruktur ist notwendige Voraussetzung einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung. Mit der Nordverlängerung der A 14 wird die Anbindung des mitteldeutschen Wirtschaftsraumes an die deutschen Seehäfen entscheidend verbessert. Das ist gut für die Bürgerinnen und Bürger des Landes.
Gerade die Menschen in der Altmark wissen, dass ´grünes Dagegen´ keine Probleme löst. Die Altmark braucht die Anbindung an das deutsche Bundesfernstraßennetz dringend, um die Erreichbarkeit der Städte und Gemeinden in der Region zu verbessern.
Die Bürgerinnen und Bürger in der Altmark kämpfen seit Jahren für die Nordverlängerung. Jetzt haben sie diesen Kampf gewonnen“, sagte Güssau.
Der CDU-Verkehrspolitiker verwies auf den Antrag der Koalitionsfraktionen „Nordverlängerung der A 14 zügig realisieren“, der auf Initiative der CDU-Fraktion in der kommenden Woche auf der Tagesordnung der Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt steht. (siehe Anlage DRS. 5/3085)